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Tipp - Call of Duty: Warzone : Battle-Royale-Guide: Tipps und Tricks für den Überlebenskampf

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Seit knapp einer Woche gibt es Call of Duty: Warzone. Der kostenlose Battle-Royale-Modus kann sogar dann gezockt werden, wenn ihr Modern Warfare nicht besitzt. Es lohnt sich auf jeden Fall, einen Blick zu riskieren, denn Warzone ist ein gelungener Battle-Royale-Vertreter. Wenn ihr allerdings Probleme habt, Erfolge zu feiern, ihr euch auf dem Schlachtfeld verloren fühlt oder ihr eure Strategien erweitern wollt, könnten unsere Tipps von nutzen sein.

Aufträge können schnell Kohle einbringen

Zwar bergen akzeptierte Aufträge ein gewisses Risiko, können aber schnell fleißig Geld in eure Kassen spülen. Insgesamt gibt es drei unterschiedliche Formen dieser kleinen Missionen: 

  • Bounty Contract: Erledigt innerhalb eines Zeitlimits einen speziellen Spieler

  • Recon Contract: Nehmt innerhalb eines Zeitlimits ein bestimmtes Ziel ein

  • Scavenger Contract: Findet innerhalb eines Zeitlimits drei in der Nähe verstreute Kisten

Wer auf Konfrontationen steht, kann natürlich einen anderen Spieler jagen, jedoch empfehlen sich die übrigen beiden Auftragsformen mindestens genauso gut. Mit jedem erfolgreich abgeschlossenen Auftrag bekommt ihr für den nächsten einen saftigen Bonus. So könnt ihr schnell mehr Geld anhäufen, als ihr eigentlich ausgeben könnt. 

Teilt im Notfall euer Geld

Wie Munition oder auch Panzerplatten könnt ihr auch eure Geldreserven abtreten. Das ist zum Beispiel empfehlenswert, wenn ihr zusammenlegen müsst, um einen bereits ausgeschalteten Kollegen wieder ins Spiel zu holen. Alternativ empfiehlt es sich, den Kollegen den ein oder anderen Dollar zuzustecken, damit diese sich beispielsweise mit Killstreaks ausstatten können. Unterm Strich steigen eure Chancen, je mehr Werkzeuge ihr besitzt, um euch im Kampf einen Vorteil zu verschaffen.

Gebt euer Erspartes aus

Was uns zum nächsten Punkt bringt: es macht nur bedingt Sinn, Unmengen an Geld anzuhäufen, ohne es wirklich auszugeben. Natürlich sind hohe Summen auf dem Zahlen auf dem Kontostand verlockend, wenn ihr jedoch ins Gras beißt, hilft euch das auch nicht weiter. Die Terminals, an denen ihr Killstreaks und nützliche andere Dinge erwerben könnt, befinden sich eh in den meisten Fällen in der Nähe. 

Sammelt jeden Munitionstyp auf

Eine der Besonderheiten in Call of Duty: Warzone ist ja die Tatsache, dass ihr ein festes Inventar besitzt. Ihr braucht euch nicht um größere Rucksäcke kümmern. Ihr habt für jeden Munitionstypen Platz. Auch für tödliche und taktische Ausrüstungsgegenstände gibt es Slots. Dementsprechend habt immer ein Auge darauf, dass sämtliche Plätze in eurem Inventar gefüllt sind. 

Es kann immer passieren, dass ihr mitten im Match die Waffe wechselt, weil ihr möglicherweise etwas findet, was sich in der aktuellen Situation besser anbietet. Ihr habt als Zweitwaffe ein Scharfschützengewehr, aber das Geschehen verlagert sich gerade in Gebäude oder enge Häuserschluchten? Vielleicht ist der Wechsel zu einer Schrotflinte oder einer SMG empfehlenswert. Oder ein Teamkollege kommt gerade wieder ins Match zurück und braucht noch ein paar Patronen. Dann ist es immer gut, die Taschen voll mit Munition zu haben. Sharing is caring. 

Nutzt eure Perks und Killstreaks

Ein weiterer Tipp, der sich grundsätzlich in so ziemlich jeden Videospiel übertragen lässt: es bringt nur in seltenen Fällen etwas, eure Perks und Killstreaks für einen späteren Zeitpunkt aufzusparen, wenn der Busch bereits mächtig am brennen ist. Wie oft ich schon mit anderen Leuten gespielt haben, die einfach vergessen haben, dass sie zum Beispiel noch einen Luftschlag im Inventar hatten. Setzt alles ein was euch zur Verfügung steht, um am leben zu bleiben. 

Erstellt Loadouts speziell für Warzone

Im Laufe einer Warzone-Partie gibt es immer mal wieder die Möglichkeit, an den Loadout-Kisten zu speziellen Ausrüstungssets zu wechseln, die euch auch im Multiplayer von Call of Duty: Modern Warfare zur Verfügung stehen. Es ist ratsam, ein paar Loadouts extra für Warzone zu erstellen. Beispielsweise mit dem Overkill-Perk, sodass ihr zwei Primärwaffen mit euch tragen könnt. Es hat einfach immense Vorteile mit Waffen zu spielen, die man sich für seine eigenen Bedürfnisse im Gunsmith zurecht gebastelt hat. 

Warzone hat eigene Versionen für Perks

Wenn ihr schon eure eigenen Loadouts erstellt, beachtet, dass einige Perks speziell für den Warzone-Modus angepasste Eigenschaften besitzen:

  • Abschusskette (Kill Chain): Erhöht die Chance, dass ihr Killstreaks in Versorgungskisten findet

  • Auffüllen (Restock): Eure Ausrüstung wird nach 50 Sekunden wieder aufgefüllt

  • Hardliner: 25% Vergünstigungen im Terminal für Killstreaks, Field Upgrades und Panzerungsplatten

  • Pointman: Jedes Teammitglied verdient mehr Geld durch erledigte Aufträge
  • Aufdrehen (Tune up): ihr belebt gefallene Teamkameraden 25% schneller

Treibt eine Gasmaske auf

Der immer kleiner werdende Gasring in Warzone ist nicht nur ziemlich flott, sondern macht mit euch kurzen Prozess, wenn ihr einmal den giftigen Rauch einatmet. Deswegen ist eine Gasmaske in jeder Runde eigentlich ein Muss. Durch den Sauerstofftank seid ihr in der Lage, für eine kurze Dauer unbeschadet im gefährlichen Gasring zu überleben. 

Gasmasken bekommt ihr unter anderen als Belohnung für erledigte Aufträge oder könnt sie im Terminal für 3000 US-Dollar einkaufen. Gerade im finalen Kreis ist eine Gasmaske oftmals das Zünglein an der Waage. 

Setzt auf Schalldämpfer

Wichtiger als im eigentlichen Multiplayer von Call of Duty: Modern Warfare sind in Warzone die Schalldämpfer. Gerade aus größerer Entfernung fällt es anderen Spielern schwer, akustisch auszumachen, von wo sie gerade angegriffen werden, wenn die Schüsse mit einem Schalldämpfer unterdrückt werden. Wenn ihr also ein Loadout erstellt, achtet darauf, euren Waffen einen entsprechenden Aufsatz auf den Lauf zu schrauben. Viele Schalldämpfer erhöhen sogar den Schadensradius oder haben andere Vorteile. Eine Schallgedämpfte Waffe in Warzone ist fast schon Pflicht. 

Nutzt als Scharfschütze die Ping-Funktion, um besser zu zielen

Bei Apex Legends ist es praktisch, dass jedes große Zoom-Visier auf einem Scharfschützengewehr automatisch in Echtzeit die Entfernung zum Ziel anzeigt. So könnt ihr relativ einfach die Ausrichtung eures Gewehrs anpassen. Bei Call of Duty: Warzone geht das nicht. Etwas Abhilfe schafft aber das Ping-System. Markiert ihr einen Punkt oder Gegner in der Entfernung, dann bekommt ihr automatisch auch die Distanz angezeigt. Dadurch habt ihr einen soliden Anhaltspunkt, der das Zielen erleichtern sollte. 

Jeeps und Trucks sind rollende Tötungsmaschinen…

Natürlich bringen euch Fahrzeuge flott von A nach B. Sie eignen sich aber auch super dazu, um mit Gegnern kurzen Prozess zu machen. Gerade in den etwas stärker gepanzerten Wagen wie den Jeeps oder dem Truck ist gar nicht mal so schwer, ein feindliches Trio im Vorbeifahren aus dem Weg zu schaffen.… das ATV nicht

Kommt aber nicht auf die Idee, langfristig auf einem ATV Platz zu nehmen. Zwar seid ihr damit ziemlich schnell unterwegs, andererseits aber auch ein leichtes Ziel für sichere Schützen. Wenn es die Situation nicht anders zulässt, dann fahrt wenigstens unberechenbare Schlangenlinien, sodass ihr ein schwierigeres Ziel abgibt.

>> Wie gut ist der Battle-Royale-Modus von CoD? Call of Duty: Warzone im Test

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