News - Tom Clancy's Rainbow Six: Siege : Vorgehen gegen Cheater wird verschärft
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Nach Blizzard Entertainment geht nun auch der französische Entwickler und Publisher Ubisoft künftig schärfer gegen Cheater vor.
In Zusammenhang mit dem Taktik-Shooter Rainbow Six: Siege wurde nun bestätigt, dass Spieler, die beim Cheaten erwischt werden, künftig auch permanent aus dem Spiel ausgeschlossen werden. Der Ausschluss erfolgt ohne vorherige Vorwarnung.
Damit fährt Ubisoft nun eine ähnlich harte Linie, wie Blizzard Entertainment beim MOBA-Titel Overwatch (wir berichteten). Man nehme die Präsenz des Cheatens sehr ernst und es sei eine Priorität für das Entwicklerteam, heißt es in einer zugehörigen Stellungnahme. Das neue Update sei ein erster Schritt, um das Thema zugunsten der Community verstärkt anzugehen.
Als Hacking oder Cheating wird bei Ubisoft das Nutzen eines modifizierten oder anderweitig unauthorisierten Spiel-Clients. Auch Third-Party-Software, die zu Vorteilen verhilft, fällt unter die strenge neue Vorschrift, beispielsweise Wallhacks oder Aimhacks. Es werden künftig aber auch weiterhin temporäre Spielausschlüsse ausgesprochen; nicht jeder Gamer wird daher beim erstmaligen Vergehen komplett ausgeschlossen. Die FAQ sollen diesbezüglich weiter aufklären.
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